Lagebericht der Mädchenmannschaft von „72 Stunden ohne Kompromiss“

24. Oktober 2008

Symbolfoto zum Artikel: Lagebericht der Mädchenmannschaft von „72 Stunden ohne Kompromiss“

Pünktlich um halb acht ging´s zum Morgenlob, wo wir wieder gemeinsam singend und betend den Tag begannen.
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Dann gab´s Frühstück und gleich danach begannen wir Plakate über die gestrigen Gespräche mit den alten Leuten zu gestalten, was mehr Zeit in Anspruch nahm, als wir dachten. Dafür konnten wir dann den großen Saal mit unseren tollen Kunststücken schmücken (kleine Werbeschaltung: zu sehen im Kloster Maria Fatima).

Nach dem Mittagessen machten wir uns sofort auf den Weg – natürlich wieder um ältere Menschen zu besuchen.

Vicky und Sonja durften sich Fr. T.´s Geschichten anhören und mit ihr über die Jugend von damals und heute reden. Sandra war bei Fr. F., einer Pfarrhaushälterin, wo sie viel über die frühere Glaubenseinstellung erfuhr. Jutta und Kerstin besuchten Fr. L., die nicht nur von ihrer Jugendzeit, sondern auch von aktuellen Ereignissen (siehe Zeitung) berichtete. Für uns waren wieder interessante Geschichten dabei und wir genossen die Zeit. Am Ende des Gesprächs nahmen wir unsere Gastgeber gleich mit, denn wir erwarteten hohen Besuch.

Wir eilten zurück zum Kloster um den Weihbischof Lackner zu empfangen, der nach vielen, wunderschönen Umwegen doch noch mit Musik begrüßt werden konnte. Er nahm sich Zeit um mit uns allen und auch mit unseren Ehrengästen (den älteren Leuten) zu reden. Wir durften ihm auch noch zeigen, dass wir schon ein bisschen Volkstanz erlernt haben.

Weil aber schon der nächste Termin wartete, nahm er uns gleich mit und wir besuchten die Gruppe in St. Anna am Aigen. Wir bewunderten ihr (schon jetzt) schönes Denkmal und lernten dabei auch gleich neue Leute kennen. Nach Einbruch der Nacht kehrten wir heim.

Zurück im Kloster gab´s noch eine kleine Stärkung – und jetzt AB INS BETT!!!

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