Varese begegnet Medjugorje

5. Dezember 2010

Symbolfoto zum Artikel: Varese begegnet Medjugorje

Unter dem Motto "Varese begegnet Medjugorje" versammelten sich am 5. Dezember 2010 in der Sporthalle von Varese in Norditalien (Diözese Mailand) mehr als 5000 Menschen. Auch Sr. Ivanka Vasilj und Fr. Michele Pezzini aus unserer Gemeinschaft wurden zu diesem großen Gebetstreffen eingeladen und haben vor den versammelten Gläubigen über ihrer Berufung gesprochen.
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Das Gebetstreffen begann um 9.00 Uhr mit dem Rosenkranzgebet. Es folgten abwechselnd Lieder, Zeugnisse und Gebet.

Im ersten Zeugnis erzählte Sr. Ivanka wie die Erscheinungen in ihrem Geburtort Medjugorje begannen und von ihren Erfahrungen der dortigen Gebetsgruppe. Das bewog sie, sich ganz in den Dienst Gottes zu stellen. Fr. Michele gab Zeugnis von seiner Bekehrung durch die Gospa von Medjugorje. Er odnete sein Leben neu und Gott zeigte ihm den Weg zum Ordensmann und Priester.

Fr. Miljenko Šteko von der Pfarre Medjugorje hielt am Vormittag einen Vortrag und leitete die eucharistische Anbetung. Die Italienerin Diana Basile gab Zeugnis, wie sie im Jahr 1984 während einer Erscheinung der Gottesmutter in Medjugorje, von der Erkrankung der Multiplen Sklerose geheilt worden war. Ärzte aus Varese berichteten, wie sie die Seher von Medjugorje während der Erscheinungen medizinisch untersuchten. Mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgten die Anwesenden die Zeugnisse der Seherinnen Mirjana Dragičević-Soldo und Marija Pavlović-Lunetti.

Nach dem Rosenkranzgebet um 17.45 Uhr hatte die Seherin Marija die tägliche Begegnung mit der Gottesmutter. Am Ende des Gebetstreffens hat Marija berichtet, dass während der Erscheinung die Gospa lange über den Anwesenden gebetet und alle gesegnet hat. Sie hat an diesem Abend keine besondere Botschaft gegeben. Die schönste Botschaft, welche die Gottesmutter uns geben kann, so meinte Maria, ist ihre Anwesenheit.

Der Höhepunkt des Gebetstreffens war die Feier der Hl. Messe um 18.00 Uhr und die anschließende eucharistische Anbetung, die Fr. Miljenko Šteko leitete.

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