Fatimafeier mit Br. Johannes Salawa

13. Februar 2018

Symbolfoto zum Artikel: Fatimafeier mit Br. Johannes Salawa

Die Monatswallfahrt am 13. Februar wurde von Br. Johannes Salawa, dem Guardian des Leibnitzer Kapuzinerklosters, geleitet.
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Auch am Faschingdienstag kamen die Gläubigen in Maria Fatima zur Monatswallfahrt zusammen. Der Gebetsnachmittag begann mit der eucharistischen Anbetung und dem Angebot die Beichte zu empfangen. Vor der heiligen Messe betrachtete Josef Url mit den Pilgern die lichtreichen Geheimnisse des Rosenkranzes.

Die Euchristiefeier wurde von Br. Johannes Salawa geleitet und Br. Ignaz Domej konzelebrierte. Man gedachte bei dem Gottesdienste Unserer Lieben Frau von Lourdes und betete besonders für die Kranken. In der Predigt legte Br. Johannes das Evangelium von der Verkündigung des Herrn aus.

Dreimal täglich erinnert uns das Angelusläuten an dieses Ereignis und lädt uns ein innezuhalten. Wie Maria auf das Wort Gottes eingeht, wird für uns zum Vorbild, wie auch wir mit dem Wort Gottes umgehen können. Den ersten Schritt müssen nicht wir tun, sondern Gott selbst ergreift die Initiative und spricht uns an. Dabei ist er kreativ, denn er findet unzählige Möglichkeiten um den Menschen, die er liebt, nahezukommen. An uns liegt es mit einem offenen Herzen auf seinen Ruf hinzuhören und wie Maria darüber nachzudenken. Die Kraft des Glaubens zeigt sich eben daran, dass wir mit Gott im Dialog bleiben, auch dann wenn etwas Unerwartetes passiert. Dies wird auch im Wort des Engels an Maria deutlich: "Fürchte dich nicht!" Und Maria antwortet auf Gottes Anrede und stellt sich ihm zur Verfügung. Sie ist bereit seinen Willen anzunehmen, auch dann wenn es nicht leicht ist. Gerade dann hilft uns das Wissen, dass der Wille Gottes das Beste für uns ist.

Das Gebetsprogramm endete mit der Segung der Andachtgegenstände, dem eucharistischen Segen und dem Fatimalied.

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