Monatswallfahrt mit Br. Michele

13. Februar 2020

Symbolfoto zum Artikel: Monatswallfahrt mit Br. Michele

Am 13. Februar beteten die Pilger gemeinsam mit Br. Michele Pezzini in den vielen Anliegen, die ihnen am Herzen liegen.
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Der Februar ist geprägt von den Ereignissen in Lourdes. Seit die Gottesmutter in diesem französischen Dorf dem jungen Mädchen Bernadette Soubirous erschienen ist, ist dieser Ort zu einem Ort der Hoffnung für viele geworden. Dem Ruf Mariens folgten die Pilger auch in Maria Fatima in dem sie sich Zeit für den Herrn und das Gebet nahmen.

Der Gebetsnachmittag begann mit der eucharistien Anbetung, dem Angebot das Bußsakrament zu empfangen und dem Gebet des Rosenkranzes. Die heilige Messe feierte Br. Michele Pezzini, der das Kloster der Gemeinschaft in Maria Lanzendorf leitet und dort auch Pfarrer ist.

In seiner Predigt wollte er die Gläubigen aus ihrer Resignation angesichts der sinkenden Katholikenzahlen und des großen Glaubensverlustes herausholen. Wenn wir als Menschen, die Gottes Größe auf vielfältig Art erfahren haben, diesen Glauben teilen, werden wir zu Missionaren. Einfach kommende Generationen zu guten Menschen und Katholiken zu erziehen reicht oft nicht mehr aus. Es wird immer wichtiger selbst Jünger Jesu zu werden und auch andere zu unserem Meister hinzuführen.

Am Ende der Wallfahrt wurde der eucharistische Segen gespendet und mit dem Gruß an die selige Jungfrau Maria endete das gemeinsame Gebet.

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