Schmerzensfreitag 2014

11. April 2014

Symbolfoto zum Artikel: Schmerzensfreitag 2014

Der „Schmerzensfreitag“, das Patroziniums- und Kirchweihfest unserer Pfarr- und Wallfahrtskirche, fiel heuer auf den 11. April. Obwohl das Fest der Sieben Schmerzens Mariens nach der Liturgiereform eigentlich am 15. September begangen wird, wird der „Schmerzensfreitag“, der Freitag vor dem Palmsonntag, an dem das Leid der Gottesmutter im Zentrum der Betrachtung steht, traditionsgemäß und mit päpstlicher Ausnahmegenehmigung in unserer Pfarr- und Wallfahrtskirche nach wie vor begangen.
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Die Kirche war bereits ab 5.30 Uhr geöffnet, die Beichtstühle, dank der Bereitschaft zahlreicher Priester aus der näheren und ferneren Umgebung, bis abends besetzt. Gottesdienste folgten im Stundentakt. Die Katechese am Vormittag hielt DI Mag. Br. Ignaz Domej von der Gemeinschaft „Maria, Königin des Friedens“, das anschließende Hochamt zelebrierte Msgr. Mag. Clemens Abrahamowicz.

Die 277. Monatswallfahrt am Nachmittag wurde von Präl. Dr. Gregor Henckel-Donnersmarck, dem emer. Abt von Heiligenkreuz, gehalten, der auch den Eucharistischen Segen gespendet hat. Ebenfalls am Nachmittag boten die Kreuzwegandacht und die Betrachtung der Sieben Schmerzen Mariens Gelegenheit zu Meditation, Andacht und Besinnung. Ganztägig war auch die Möglichkeit der Eucharistischen Anbetung in der Hauskapelle gegeben.

Um das leibliche Wohl der Pilger sorgten sich viele helfende Hände der Pfarre – mit Fastensuppe, Kaffee, Tee und selbstgemachten Mehlspeisen. Sie waren schon Tage vor dem Festtag im Einsatz, auch um Kirche, Kloster und die Außenanlage auf Hochglanz zu bringen. Bastelrunde und Pfarrladenteam boten den Pilgern österlichen Schmuck und allerlei Mitbringsel an. Allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben, ein herzliches „Vergelt´s Gott“!

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