Fatimafeier mit Pfarrer Anton Neger

13. November 2018

Symbolfoto zum Artikel: Fatimafeier mit Pfarrer Anton Neger

Am 13. November leitete Mag. Anton Neger, Pfarrer von Leibnitz und Wagna, die Monatswallfahrt. Für ihn und die Pilger war es eine Freude miteinander zu beten und die Sakramente zu feiern.
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Im November begann die Fatimafeier mit der Eucharisitschen Anbetung um 13.30 Uhr. Viele Wallfahrer nutzen in dieser Zeit die Gelegenheit das Sakrament der Beichte zu empfangen. Um 14.00 betete Br. Niklas den lichtreichen Rosenkranz vor.

Die Heilige Messe wurde von Mag. Anton Neger und P. Ignaz Domej mit den vielen Pilgern gefeiert. Gemeinsam blickte man auf die Gottesmutter Maria, das Urbild und die Mutter der Kirche. In seiner Predigt sagte Pfarrer Neger, Wallfahrten seien eine Suche nach Gemeinschaft und Zuflucht mit Gott. Aber auch Suche nach Gemeinschaft untereinander, die wir uns gegenseitig im Gebet tragen. Durch den Engel Gabriel hat Gott bei Maria angeklopft. Im Leben aller Menschen finden sich solche Momente in denen Gott bei uns anklopft. Es sind oft entscheidende Momente, in denen wir erkennen: Der Mensch denkt - Gott lenkt. Und wie Maria haben wir dabei Fragen, die uns hinführen in den Willen Gottes einzuwilligen. Durch unser Einwilligen können wir wie Maria Gott in diese Welt bringen. Gerade auch dann wenn es für uns nicht einfach ist.

Maria, die Urbild und Mutter der Kirche ist, sollen wir um ihre Fürsprache für die Kirche bitten. Wie es in einem alten Marienlied heißt: "Bitt, dass auf Erden werde, o Maria hilf! Ein Hirt und eine Herde, o Maria hilf!" Gerade in Umbruchzeiten, wie jetzt, sollen wir für die Kirche beten, dass wir durch unser Gehen in der Nachfolge Jesu der Welt Zeugnis geben.

Nach der Eucharistiefeier wurden die Andachtsgegenstände gesegnet und  der Gebetsnachmittag endete mit dem sakramentalen Segen und dem Fatimalied.

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