Das Mysterium des Grabtuches Christi

3. April 2010

Symbolfoto zum Artikel: Das Mysterium des Grabtuches Christi

Das "Grabtuch von Turin" zählt zu den kostbarsten, aber auch am meisten angezweifelten Reliquien der Christenheit. Der Überlieferung und der christlichen Tradition nach soll in ihm der geschundene Leichnam Christi von Karfreitag bis Ostersonntag geruht und deutlich sichtbare Spuren hinterlassen haben.

Hinweise in den Evangelien
Die ersten Hinweise auf die Existenz eines Grabtuches finden sich in den Evangelien, in den Berichten über die Grablegung Christi. Die Evangelisten Matthäus, Markus und Lukas beschreiben übereinstimmend, dass der Leichnam Jesu nach der Kreuzabnahme in (reine) Leinwand bzw. Linnen gehüllt beigesetzt worden ist (Mt 27, 59; Mk 15, 46; Lk 23, 53). Bei Johannes hingegen ist nachzulesen, dass der Leichnam gemäß der jüdischen Tradition vor der Bestattung mit Leinenbinden umwickelt worden ist (Joh 19, 40).

Weitere Hinweise finden sich in den evangelialen Auferstehungsberichten: Lukas und Johannes beschreiben übereinstimmend, dass der Apostel Petrus (Lk 24, 13) bzw. die Apostel Petrus und Johannes (Joh 20, 5-6) am Ostermorgen beim Betreten des leeren Grabes nur mehr die Hüllen vorgefunden haben, in welchen der Leichnam bestattet worden war.

Über den weiteren Verbleib dieser Hüllen geben die Evangelien keine Auskunft, und so ist die Geschichte des Grabtuches von Anfang an nur sehr lückenhaft dokumentiert und von Legenden umrankt.

1. bis 6. Jhdt.: Legenden
Konstantins-Legende
Dieser Legende nach soll das Leichentuch Anfang des 4. Jhdts. gemeinsam mit zahlreichen anderen Reliquien (u.a. Kreuz Christi, Kreuzesinschrift, Kreuzigungsnägel und Hl. Stiege) von Kaiserin Helena (um 249 bis vermutlich 329), der Mutter Kaiser Konstantins I. (zwischen 272 und 285, vermutlich 280 bis 337), nach Rom gebracht worden sein.
312 soll es Konstantin bei der Entscheidungsschlacht an der Milvischen Brücke, die ihm die Alleinherrschaft über das römische Weltimperium einbrachte, als "Heiliges Zeichen" mitgeführt haben.
Mit der 330 erfolgten Verlegung des Regierungssitzes nach Konstantinopel (heute Istanbul) soll es nach Konstantinopel verbracht worden sein. Dokumentiert ist, dass sich im dortigen Kaiserpalast eine "Pharoskapelle" befand, und das griechische Wort "Pharos" bedeutet nichts anderes als "Leichentuch" - ein sehr eindeutiger Hinweis.

Als Kaiser Julian Apostata (331 bis 363) 360 den römischen und griechischen Vielgötterglauben wieder eingeführt hat, um so den Einfluss des Christentums zurückzudrängen, soll das Grabtuch 361 nach Edessa (heute Urfa bzw. Sanliurfa/Türkei, nahe der syrischen Grenze) in Sicherheit gebracht und über dem Westtor der Stadtmauer eingemauert worden sein, wo es 525 bei Renovierungsarbeiten wieder entdeckt und geborgen worden sein soll.

Abgar-Legende
Diese Legende besagt, dass das Grabtuch von Jüngern Jesu zu König Abgar V. von Osrhoene (Mesopotamien, heute Irak, Syrien und Türkei; 9 bis 46 bzw. 13 bis 50) nach Edessa gebracht worden sei, um diesen, einen Anhänger Jesu, von schwerer Krankheit zu heilen. Der Legende nach soll Abgar V. von Jesus und seinen Wunderheilungen erfahren haben, als er selbst hoffnungslos erkrankt war. In seiner Verzweiflung soll er Gesandte zu Jesus geschickt haben mit der Bitte, zu kommen und auch ihn zu heilen. Die Gesandten brachten aber nur die Kunde vom Tod und der Auferstehung Jesu und einige seiner Jünger mit dem Grabtuch, durch dessen Auflegung er geheilt worden sein soll.

Abgar V. wurde Christ und gilt als der erste christliche König der Geschichte. Er soll das wundertätige Tuch in gefaltetem Zustand über dem Westtor der Stadt anbringen haben lassen, und zwar so, dass das Antlitz Jesu für jedermann sichtbar gewesen sein soll - wohl auch zur Abschreckung von Feinden, wenn sie den mächtigen Verbündeten der Stadt erkannten. Die Reliquie geriet allmählich in Vergessenheit und wurde 525 wieder entdeckt - ab hier haben beide Legenden einen gemeinsamen, zum Teil historisch belegbaren weiteren Verlauf.

6. bis 12. Jhdt.: Historisch belegte Frühgeschichte im Byzantinischen Reich
Ab 525 genoss die Reliquie wieder große Verehrung. Wie hoch ihr Stellenwert war, kann aus der Tatsache ermessen werden, dass sie Kaiser Justinian II. (668 bis 711) zwischen 692 und 695 sogar auf seine Goldmünzen hat prägen lassen.

Am 15. August 944 wurde das Tuch (wieder) nach Konstantinopel gebracht und in der kaiserlichen Palastkapelle verwahrt. Byzantinische Historiker bezeichneten es als "Sindon", d.h. "Grabtuch". Gesichert ist auch, dass sich das Grabtuch im 12. Jhdt. noch in der kaiserlichen Palastkapelle in Konstantinopel befunden hat.
Im zwischen 1150 und 1195 entstandenen Codex Pray, einer Pergamenthandschrift, die sich heute in der Nationalbibliothek von Budapest befindet, ist eine Miniatur zu finden, auf der das Grabtuch in entfaltetem Zustand zu sehen ist. Die Darstellung zeigt Kaiser Manuel I. Komnenos von Byzanz (1118 bis 1180) um 1150 mit dem Grabtuch in der Palastkapelle. Unter Manuel I. Komnenos wurde die kaiserliche Residenz in den Blachernen Palast verlegt. Ab diesem Zeitpunkt befand sich das Grabtuch in der Marienkirche des Blachernen Palastes, wo es öffentlich verehrt worden ist.

13. Jhdt.: 4. Kreuzzug - Raub des Grabtuches
Im Zuge des 4. Kreuzzuges (1202 bis 1204), der das Heilige Land nie erreicht hat, geriet Konstantinopel in´s Visier der Kreuzritter. Sie belagerten die Stadt, drangen 1203 erstmals in sie ein, wurden von den Verteidigern aber zurückgeworfen. Am 13. April 1204 wurde die Stadt endgültig erobert, der Palast geplündert und der Reliquienschatz geraubt.

Im Heer der Kreuzritter befand sich auch Robert de Clari (um 1170 bis nach 1216), der durch seine penibel genauen Aufzeichnungen als Chronist des 4. Kreuzzuges in die Geschichte eingegangen ist. In seiner Chronik findet sich folgender Eintrag: "Es gab dort (Anm.: im Blachernen Palast) eine Kirche (Anm.: Marienkirche), wo das Tuch (Anm.: Grabtuch) aufbewahrt war. Jeden Freitag wurde es in seiner ganzen Länge entfaltet und zur Schau gestellt, so dass man deutlich den Abdruck der Figur des Leichnams Christi von vorne und von hinten als ob er aufrecht vor einem stünde betrachten konnte. Aber keiner, weder Grieche noch Franzose wusste, was mit dem Tuch geschehen war, als die Stadt genommen wurde." Ab diesem Zeitpunkt war das Grabtuch verschollen.

In einem mit 1. August 1205 datiertem, an Papst Innozenz III. (1160/61 bis 1216; Papst ab 1198) gerichtetem und von Theodoros Angelos, einem Neffen Kaiser Isaak II. Angelos von Byzanz (1155 bis 1204) unterfertigtem Schreiben verlangte dieser vom Papst die Herausgabe des geraubten Reliquienschatzes und nennt auch die Aufenthaltsorte: "Beim Aufteilen der Beute erhielten die Venezianer die Gold-, Silber- und Elfenbeinschätze, die Gallier (Anm.: Franzosen) die Heiligenreliquien, deren allerheiligste das Tuch ist, in das unser Herr Jesus Christus nach seinem Tod und vor seiner Auferstehung gewickelt wurde…Wir wissen, dass diese heiligen Gegenstände in Venedig, in Gallien (Anm.: Frankreich) und an anderen Orten der Plünderer aufbewahrt werden, das heilige Tuch aber wird in Athen verwahrt." Die Reaktion von Papst Innozenz III. auf dieses Schreiben ist nicht bekannt, das Grabtuch blieb verschollen.

14. bis 15. Jhdt.: Grabtuch im Besitz der Familie de Charny
1357 tauchte es in Lirey bei Troyes (Frankreich) wieder auf, im Besitz von Geoffroy de Charny, eines französischen Ritters. Heute nimmt man an, dass es in diesen mehr als 150 Jahren des Verschollenseins von Rittern des Templerordens gehütet worden ist, ja sogar Teil der Inquisitionsakten gewesen sei, die 1314 zur Aufhebung des Ordens geführt haben. Dennoch, seit damals wird aber auch die Identität dieses Tuches mit dem in Konstantinopel geraubten angezweifelt - der Beginn der "mittelalterlichen Fälschungstheorie". 1418 wurde das Tuch aus Sicherheitsgründen nach Saint-Hyppolyte übertragen, wo es bis 1453 im Besitz der Familie de Charny verblieb.

Das Tuch löste eine Bewegung der Verehrung aus, sehr zum Missfallen des Bischofs von Troyes, Pierre d´Arcis, der 1389 in einem an den in Avignon residierenden Gegenpapst Clemens VII. (1342 bis 1394; Gegenpapst ab 1378; von der katholischen Kirche nicht anerkannt!) gerichteten Memorandum das Tuch als "listig gemaltes Bild" bezeichnet und die Verehrung als "Skandal" eingestuft hat.
1392 verfügte daraufhin Gegenpapst Clemens VII., dass das Tuch keine Reliquie sei, aber weiter verehrt werden dürfe, solange es nicht als Grabtuch Christi bezeichnet werde. Pierre d´Arcis wurde mit Exkommunikation bedroht, sollte er seine Ansichten zu dem Tuch weiterhin öffentlich kundtun - er erhielt ein absolutes Redeverbot.
Papst Bonifatius IX. (1350 bis 1404; Papst ab 1389), das eigentliche Oberhaupt der katholischen Kirche, gab dazu keine Stellungnahme ab.

15. bis 20. Jhdt.: Grabtuch im Besitz des Hauses Savoyen
1453 gelangte das Tuch in den Besitz des Hauses Savoyen, des späteren italienischen Königshauses, welches es auch bis 1983 gehütet hat. Gleichzeitig änderte sich auch die Einschätzung und Einstellung der Amtskirche dem Tuch gegenüber.
1464 bezeichnete Francesco della Rovere, der spätere Papst Sixtus IV. (1414 bis 1484; Papst ab 1471) das Tuch als "gefärbt mit dem Blut Jesu", und Papst Julius II. della Rovere (1443 bis 1513; Papst ab 1503) widmete dem Tuch 1506 einen eigenen Festtag, den "Tag des Heiligen Grabtuches", begangen am 4. Mai. Seither gilt das Tuch (wieder) als Grabtuch Christi.

Für das Haus Savoyen war das Grabtuch eines seiner kostbarsten Besitztümer, das es ursprünglich bei jedem Wohnortswechsel, und derer gab es viele, mitgeführt und auch immer wieder öffentlich gezeigt hat. Erst ab 1502 erhielt es in der Schlosskapelle von Chambéry einen dauerhaften Aufbewahrungsort. Gefaltet und verwahrt in einer Silberkassette befand es sich in einer Mauernische hinter dem Altar.

1532: Brand von Chambéry
1532 brannte die Schlosskapelle von Chambéry völlig aus, das Grabtuch überstand den Brand, erlitt aber an den gefalteten Enden Brandspuren und Schäden durch Löschwasser. Die verbrannten Stellen sollen 1534 von Nonnen durch Einwebungen behoben worden sein (heute Problem bei der Altersbestimmung).

1578: Überführung nach Turin
Am 14. September 1578 wurde das Grabtuch nach Turin, seit 1563 Hauptstadt des Herzogtums Savoyen und Residenzstadt der Savoyen, überführt und in die Kathedrale, den Duomo di San Giovanni, gebracht, wo es bis heute verwahrt wird.

Ende 20. Jhdt.: Grabtuch im Besitz des Vatikans
1983: Übergabe an den Vatikan
Am 18. März 1983 verstarb Umberto II. (1904 bis 1983; König von Italien vom 9. Mai bis zum 18. Juni 1946), der 1946 abgedankte, letzte König von Italien. Kurz vor seinem Tod verfügte er die Übergabe des Grabtuches an den Heiligen Stuhl, in dessem Besitz es sich heute befindet.

1997: Brand von Turin
1997 war das Grabtuch abermals in Gefahr. Am 12. April 1997 brach in der Kathedrale von Turin ein Großbrand aus, und nur dem Einsatz des Feuerwehrmannes Mario Trematore ist es zu verdanken, dass es gerettet worden ist. Er hat es, unter Einsatz seines Lebens, buchstäblich in letzter Minute aus den Flammen geborgen und dem Bischof von Turin übergeben.

Wissenschaftliche Analysen
Soweit der Bericht zur Geschichte des Grabtuches - bis heute offen geblieben ist die Frage, ob es sich bei dem Tuch tatsächlich um das Leichentuch Christi handelt.
Zahlreiche wissenschaftliche Analysen (Pigment- und Blutvergleiche, Stoffanalysen, Pollenanalysen, Altersbestimmungen etc.) sprechen dafür, einige auch dagegen (insbesondere Altersbestimmung C14-Methode).

2009 entdeckte der französische Forscher Thierry Castex aramäische Schriftzeichen auf dem Grabtuch, die auf Jesus Christus direkt und die Zeit Christi hinweisen könnten - sie werden derzeit wissenschaftlich bearbeitet und entschlüsselt, und mit 1978 und 1989 gefundenen Fragmenten verglichen (Auskunft Barbara Frale, Vatikanisches Geheimarchiv).

Das Bildnis des Mannes auf dem Grabtuch wurde auch mit modernsten forensischen Methoden untersucht und zwei- und dreidimensional rekonstruiert. Das Ergebnis ist erschütternd - es ist das Abbild eines Toten, eines Gekreuzigten, der nach schwersten Misshandlungen verstorben sein muss. Verletzungen am knöchernen Schädel (Jochbeinbruch) und damit verbundene Schwellungen im Gesicht wurden diagnostiziert.

Experten der amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA haben daraufhin das Bildnis mit computertomographischen Methoden "entzerrt", d.h. Schwellungen, Ergüsse und sonstige Verletzungen entfernt und so das eigentliche Gesicht des Toten freigelegt - aber ist es tatsächlich Jesus Christus, sein Antlitz, das wir erblicken?

Am 28. Mai 1898 durfte Secondo Pia (1855 bis 1941), ein Turiner Rechtsanwalt und Amateurfotograf, das Grabtuch zum ersten Mal in der Geschichte fotografieren - und er beschreibt seine tiefe Erschütterung, als er in seiner Dunkelkammer auf den Negativplatten klar und deutlich das Abbild des Toten sehen konnte - viel deutlicher, als es auf dem Grabtuch selbst wahrnehmbar ist, und - zu seinem gößten Erstaunen, als positiv Abbild.

Er, als einzelner Mensch in einem völlig abgedunkelten Raum, fühlte sich plötzlich Christus unmittelbar gegenüberzustehen, an seiner Totenbahre zu stehen wie vor fast zweitausend Jahren seine Mutter und seine unmittelbaren, engsten Gefolgsleute. Pia, an sich ein Skeptiker, war überzeugt, dass er das Antlitz Christi vor sich sah - und glaubte.

Stellungnahmen des Vatikans
Am 24. Mai 1998 veröffentlichte der Vatikan anlässlich des damals bevorstehenden 100. Jahrestages der ersten, fotografischen Darstellung des Grabtuches eine Stellungnahme von Papst Johannes Paul II. (1920 bis 2005; Papst ab 1978). In ihr bezeichnete der Papst das Grabtuch als "Ausdruck der Liebe Gottes aber auch als Ausdruck der menschlichen Sünde" und zitierte in diesem Zusammenhang den Evangelisten Johannes "So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab" (Joh 3, 16). Mit dieser Stellungnahme gab der Heilige Vater sehr deutlich seine persönliche Einstellung zum Grabtuch von Turin zu erkennen, besonders auch mit dem Hinweis, dass es unsere menschlichen Verfehlungen, unsere Sünden waren, die dieses grausamen Erlösungsopfers bedurften.
Am 2. Mai 2010 gab Papst Benedikt XVI. (1927, Papst seit 2005) anlässlich seines Besuches in Turin zum Grabtuch folgende Stellungnahme ab - mit leiser, aber umso klarer Stimme: "Was sagt es uns? Es spricht mit Blut und das Blut ist das Leben! Besonders jener große Fleck an der Seite aus Blut und Wasser, die beide so reichlich der Wunde entströmten, die eine römische Lanzenspitze in dieser Brust hinterlassen hat, auch dieses Blut und Wasser sprechen vom Leben. Es ist eine Quelle, die in der Stille murmelt. Wir können sie hören, wir können ihr lauschen in der Stille des Karsamstags."

Schlusswort
Wissenschaftliche Beweise für die Identität des Grabtuches wird und kann es nie geben - Indizien für die Echtheit gibt es viele! Das Grabtuch von Turin wird wohl immer von einem Mysterium umhüllt bleiben – letztendlich eine persönliche Glaubensentscheidung.

Aber vielleicht sollten wir bei diesen Betrachtungen auch die Worte von Antoine de Saint-Exupéry (1900 bis 1944) ein wenig beherzigen, die er uns in seinem Essay "Der Kleine Prinz" 1943, mitten im Zweiten Weltkrieg, in dem er nur ein Jahr später gefallen ist, hinterlassen hat: "Hier mein Geheimnis. Es ist ganz einfach: man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen - aber du darfst sie nicht vergessen."

Sollten nicht auch wir weniger "mit dem Kopf sehen", d.h. weniger analysieren, nach Beweisen suchen und verlangen, und mehr fühlen, "mit dem Herzen sehen"?
Hat de Saint-Exupérye nicht recht, wenn er meint: "Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."?

Zurück zur Übersicht